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In Bayern nutzt man schiefe Masten

21:16 Uhr — Am Tag danach (zurück in Panama)

Irgendwann hatten sie dann den S-Bahn-Surfer gefangen, die Fahrt ging weiter, und um 4:04 Uhr war ich dann wieder in Köln. — Schön war’s! Aber auch ein bisserl anstrengend.
Am meisten gefreut haben mich aber die Reaktionen auf die spontane kleine Reise. Kaum jemand hatte ich im Vorfeld davon erzählt, erst kurz nach Abfahrt hatte ich eine Mail an rund 100 Freunde und Bekannte geschickt. Das im Laufe von wenigen Stunden so viele hier in Form von Kommentaren, oder persönlich per Mail reagiert haben freut mich sehr. Und dann hatte es auch noch sehr spontan geklappt zwei Freunde in Berlin und Hamburg zu treffen, die ich auch schon länger nicht mehr gesehen hatte, super!
Auf einer Kinder-CD von Johannes Stankowski gibt es das schöne Lied “Sachen machen”, es handelt von Dingen die man schon immer einmal tun wollte. Das mit der Rundreise hat jetzt schon mal geklappt. (Beruhigend auch, dass 26 Stunden wach bleiben gerade noch so geht …)
Das mit der eigentlichen Idee, die Fotos aus fahrenden Zügen mit Texten zu kombinieren hatte leider nicht so geklappt wie erhofft. Dafür war die Fahrerei doch zu anstrengend, die Züge zu voll, und irgendwann war ich nur noch mit Funklöchern und Technikfriemelei beschäftigt — keine Muße mehr um sinnentleert aus dem Fenster zu glotzen, und die Gedanken schweifen zu lassen. Das mache ich wieder bei der nächsten Zugfahrt! *freu*

Dank an alle die mich während der Fahrt begleitet haben!

2 comments

  1. Steff says:

    Lieber Thor,
    da ich täglich Zugfahre, kann ich dich voll verstehen. :) Ich nehme mir auch immer viel vor im Zug und schaffe nur ein Drittel.
    Respekt aber vor deiner Reise. Gute Idee. Liebe Grüsse die Steff

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